Viele, vor allem erfolgreiche Menschen tun sich schwer damit, Hilfe anzunehmen. Sie erwarten von sich, problemlos zu funktionieren oder zumindest Probleme selber lösen zu können. Sie möchten Angehörige und Partner nicht belasten, Vorgesetzte nicht enttäuschen und die eigenen hochgesteckten Ideale nicht aufgeben.
Wir alle können aber Situationen erleben, in denen wir trotz Einsatzes all unserer Kräfte und Willensstärke irgendwann feststellen: Wir sind an einem toten Punkt angelangt. Wir fühlen uns ausgelaugt und ratlos. Begleitende Symptome können sein:
Ist ein solcher Zustand eingetreten, ist es höchste Zeit, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
In der Realität fliessen die beiden Bereiche allerdings ineinander.
Alle drei Berufsbezeichnungen sind geschützte Titel.
Qualifizierte psychologische Psychotherapeuten tragen in der Schweiz eine der folgenden Berufsbezeichnungen:
Wenn Sie sich bei mir melden, vereinbaren wir eine Probestunde. Falls Sie sich wohlfühlen, vereinbaren wir einige weitere Probesitzungen, in denen wir:
Das weitere Vorgehen hängt von dieser ersten Einschätzung ab:
Sie brauchen also nicht sofort in eine Therapie oder Beratung einzusteigen, sondern können und sollen sich etwas Zeit nehmen für die Entscheidung. Die Psychotherapieforschung hat nämlich gezeigt, dass einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren die „Passung“ zwischen Therapeut und Klient ist. Beide Seiten sollten sich wohlfühlen, damit eine gute Entwicklung in Gang kommen kann.